German Road Safety: Infos in vielen Sprachen

German Road Safety: Infos in vielen Sprachen Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR)

Weitere Sprachkombinationen verfügbar; prominente Unterstützung der Kampagne durch YouTuber Firas Alshater

Die beiden Broschüren „Unterwegs in Deutschland“ und „Fahrrad fahren in Deutschland“ informieren im Rahmen der Kampagne „German Road Safety“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) in leicht verständlicher Sprache über die wichtigsten Verkehrsregeln im deutschen Straßenverkehr. Erreicht werden sollen nicht nur Deutsche, sondern ausdrücklich auch Migranten und Flüchtlinge.

Viele zusätzliche Sprachen
Die gedruckten Fassungen sind zusätzlich zum Sprachpaket Deutsch-Englisch-Arabisch auch in den Sprachkombinationen Deutsch-Farsi-Paschtu, Deutsch-Französisch-Tigrinisch und Deutsch-Albanisch-Kurmandschi erhältlich. Insgesamt wurden bislang rund drei Millionen Exemplare gedruckt. Mediale Begleitung erfährt die Kampagne durch den syrischen Schauspieler und Autor Firas Alshater. In seinem beliebten YouTube-Kanal ZUKAR (www.youtube.com/zukar) und auf Facebook (www.facebook.com/Firas.Alshater) liefert Alshater mit der Serie „3AL Maashi“ Tipps von Geflüchteten für Geflüchtete. Die Smartphone-App von German Road Safety präsentiert er dabei auf seine ganz eigene kurzweilige Art mit einem Augenzwinkern.

Kostenlos zum Mitnehmen oder zum Downloaden
„Unterwegs in Deutschland“ und „Fahrrad fahren in Deutschland“ wurden mit den erweiterten Sprachkombinationen in einer Gesamtauflage von 1,6 Millionen Exemplaren aufgelegt und können kostenlos über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellt werden. Rund 700.000 Exemplare werden in Kürze unter anderem an Polizei, Fahrschulen, Integrationsvereine und ehrenamtlich Engagierte ausgeliefert. In den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch stehen die Broschüren auf der Kampagnenseite www.germanroadsafety.de als PDF kostenlos zum Download bereit.

Die Broschüren sind in Zusammenarbeit mit der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und mit Unterstützung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) entstanden.

Sonntag, Mai 12, 2024