Werkstattkultur 2012: Der Kalender

Werkstattkultur 2012: Der Kalender Stahlgruber

2011 war ein Kalender in 3D angesagt, diesmal sollte es nicht durch die verwendete Technik, sondern durch die Motive futuristisch aussehen. Schauen Sie mal...

Schon 2011 war ein Kalender in 3D angesagt. Das war ziemlich futuristisch, auch wenn die Technik (anaglyph, mit rot-/grün-Brille) nicht der allerletzte Schrei war - sowas kennt man schließlich schon seit den 50er Jahren (unvergessen: "Bwana, der Teufel" von 1952 in 3D). Wie auch immer: 3D immer und immer wieder wäre ja fade. Deshalb hat sich das Stahlgruber-Team um Fotograf Andreas Reiter entschlossen, die Mädels für 2012 auf andere Art futuristisch zu inszenieren.

Diesmal ist der Kalender zwar wieder zweidimensional; dafür sollen die dreizehn Motive den Betrachter auf eine erotische Reise in die Zukunft führen. Das gelingt gar nicht übel; irgendwie wird man bei all den Neon-Effekten stark an "Tron" erinnert, was kein Nachteil ist und mit Sicherheit beabsichtigt war. Modisch würde man würde zwar realiter niemandem zumuten wollen, mit derlei (unbequemen) Klamotten herumlaufen zu müssen, aber hey - interessant sieht das schon aus. Auch einen Blick hinter die Kulissen ist jetzt möglich, denn auf jedem Kalenderblatt befindet sich ein QR-Code. Wer diesen mit seinem Smartphone scannt, gelangt zu vielen weiteren Bildern vom Fotoshooting dieses Motivs - eine clevere Idee!

Wie immer gibt es auch diesen Kalender nicht zu kaufen - Stahlgruber verschenkt alle Exemplare vor Weihnachten an ausgewählte Kunden. Macht aber nichts: Hier gibts die Bilder schließlich auch zu sehen!

Los geht´s...

Weiterführende Links: www.werkstattkultur.com

 

 

 

Dienstag, Mai 07, 2024