Besonders gefährdet sind Menschen in sozialen Berufen, Menschen zwischen zwei Hierarchieebenen, Schichtarbeiter und Pendler. Frauen sind – vermutlich durch die Doppelbelastung Familie und Beruf – vom Burnout-Syndrom stärker betroffen als Männer. „Die Zeit des raschen Aufladens der eigenen Batterien ist vorbei“, sagt Michael Altewischer, Geschäftsführer der Wellness-Hotels-Deutschland. Die aktuelle Studie vom Institut für Freizeitwirtschaft „Der Gesundheitstourismus der Deutschen bis 2020“ zeigt: Über 50 % der 25.000 Befragten möchten Erschöpfung, Mattigkeit und Leistungsabfall in einem Gesundheitsurlaub vorbeugen oder kurieren.
60% der Gesundheitstouristen versprechen sich von Entspannungstechniken eine deutliche Besserung bei der Stressbewältigung. Ebenso zeigt die Studie, dass die Ausgaben der privaten Haushalte für Gesundheitsreisen von 3,3 Milliarden in 2007 auf 5,9 Milliarden € ansteigen werden.
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