Auf 180: Besser ankommen mit Gernot Hassknecht

Auf 180: Besser ankommen mit Gernot Hassknecht Quelle: Runter vom Gas

Der Berufscholeriker zeigt in monatlicher Serie für „Runter vom Gas“ Fehlverhalten im Straßenverkehr auf.

Pro Jahr verlieren rund 200 Autoinsassen ihr Leben, weil sie sich nicht richtig anschnallen. Das belegen Zahlen der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Auch sonst gehen Verkehrsteilnehmer unnötige Risiken ein: Viele Fahrer greifen am Steuer zum Handy, fahren zu schnell oder halten den Sicherheitsabstand nicht ein. Deshalb rüttelt der TV-Berufscholeriker Gernot Hassknecht ab sofort alle Leichtsinnigen, Vergesslichen und Unbelehrbaren das ganze Jahr 2019 mit monatlichen Videos zu verschiedenen Verkehrsthemen wach. Den Auftakt bildet die Folge „Anschnallen: 2 Prozent Idioten“. Darin knöpft sich Hassknecht alle Gurtmuffel vor.

Hassknechts Brachial-Nachhilfe
Für alle, bei denen die übliche Verkehrserziehung keine Wirkung zeigt, geht die Kampagne „Runter vom Gas“ in die Vollen: Ab Januar gibt es Nachhilfe mit Humor und Holzhammer. In einer monatlichen Serie nimmt sich Meckerpott Gernot Hassknecht aus der ZDF-„heute-show“ diverser Verkehrsthemen an und erteilt standesgemäße Standpauken. Den Anfang macht im Januar eine Episode für Gurtmuffel. Auch für alle, die meinen, dass ein Bier kein Bier sei, hat Hassknecht die passende Botschaft: In der zweiten Episode rügt er zur Karnevalszeit alle, die sich mit Alkohol im Blut ans Steuer setzen. Ungeschoren kommen im Laufe des Jahres auch rücksichtslose Lkw-Fahrer, Rad-Rambos und dem Geschwindigkeitsrausch verfallene Motorradfahrer nicht davon.

Neue Episoden der Serie sind ab dem 18. Januar jeden dritten Freitag im Monat auf der Kampagnenwebsite www.runtervomgas.de und auf YouTube zu sehen. Auf Facebook gibt es außerdem Kurzversionen der Folgen. 

Hintergrund „Runter vom Gas“
Initiatoren der Kampagne „Runter vom Gas“ sind das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Mit einer emotionalen Ansprache sensibilisiert „Runter vom Gas“ seit 2008 für Risiken im Straßenverkehr sowie eine Vielzahl von Unfallursachen und will damit für mehr Sicherheit auf deutschen Straßen sorgen. Im Jahr 2017 verloren 3.180 Menschen im Straßenverkehr ihr Leben. 2011 waren es noch 4.009 Getötete. Im selben Jahr wurde im nationalen Verkehrssicherheitsprogramm das Ziel von 40 Prozent weniger Todesopfern im Straßenverkehr bis 2020 definiert.

Mehr Infos:
www.runtervomgas.de
www.facebook.com/RunterVomGas

Donnerstag, Mai 02, 2024

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