Er führt - wie in den letzten Jahren auch - mit attrakiven Stahlgruber-Kundinnen durch das Jahr. Neu: Erstmals in der elfjährigen Geschichte des Kalenders kam die neue Technologie „Augmented Reality“ zum Einsatz, die die Models mit Hilfe einer speziellen App quasi zum Leben erweckt. So sei es jetzt möglich, mit der App „Aurasma“ das Geschehen am Set mitzuerleben, erläutert Stahlgruber die technik. Durch das Scannen der Aufnahmen mit ihrem Smartphone seien Kalenderbesitzern in der Lage, „die Mädchen nicht nur perfekt in Pose auf dem Papier, sondern auch in Bewegung zu Gesicht zu bekommen“, heißt es dazu in einer Stahlgruber-Pressemitteilung.

Wie schon in der Vergangenheit wurde der Kalender wieder von Playboy-Fotograf Andreas Reiter und seinem Team in Szene gesetzt. Durchaus gelungen - klicken Sie sich mal durch die Bildershow.

„Das Besondere am Kalender ‚WERKSTATTkultur’ ist, dass sich ausschließlich Kundinnen der Stahlgruber-Gruppe für den Erotikkalender bewerben können“, so Markus Kleinhans, Leiter der Eventabteilung. Die Bewerbungsphase für den 2017er Kalender hat übrigens schon begonnen; sie läuft bis zum 31. Januar 2016. Wer sich bewerben möchte, tut dies am besten per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Die Auflage des Stahlgruber-Kalenders ist streng limitiert; der Kalender ist nicht im Handel zu finden, sondern allen über Stahlgruber. Der Werkstatt-Lieferant verteilt „WERKSTATTkultur“ ausschließlich zur Weihnachtszeit an seine Premiumkunden.

Wenn Sie mehr über den Kalender wissen möchten: www.werkstattkultur.com